Wissenschaftlich ist das längst belegt, doch in den Schlagzeilen findet man diese Tatsache
kaum.
Stattdessen wird der Bevölkerung erzählt, wir hätten zu viel davon.
In Wahrheit leben wir in einer geologischen Ausnahmesituation.
Einem Tiefstand, der für Pflanzen und damit für alles Leben brandgefährlich wäre, würde er noch weiter sinken.
In der letzten Eiszeit erreichte der CO2-Wert rund 180 PM.
Das ist die biologische Untergrenze, bei der Fotosynthese praktisch zusammenbricht.
Noch weniger.
Und der Planet wäre einfach verdort.
Heute liegen wir bei etwa 420 PM, klingt viel, wenn man nur die Panikparolen kennt.
Wer aber in die Erdgeschichte schaut, erkennt den Witz.
Vor 100 Millionen Jahren lag der Wert bei über 2.000 PPM.
Im Carbonzeitalter sogar bei mehr als 4.000.
Damals war die Erde ein grüner Garten, riesige Wälderwuchsen, choralenriffegedien, die Nussaurier stafften durch üppige Landschaften.
Anstatt unterzugehen, explodierte die Natur in Vielfalt und Biomasse.
Aber klar, wir sollen glauben, ein paar 100 PPM mehr würden jetzt die Welt zerstören.
Die Daten sind eindeutig.
Kein einziges Massenaussterben der Erdgeschichte wurde durch zu viel CO2 verursacht.
Meteoriten einschläge Eiszeiten vulkane?
Ja, aber Kohlendioxid nein.
Ironischerweise sind es gerade die CO2-Reichen erpochen, die als goldene Zeitalter des Lebensgelten.
Wer paleontologie ernst nimmt, kann nur staunen, wie selektiv unsere Medien berichten.
Die Praxis zeigt es ebenfalls.
Jeder Gärtner punkt CO2 in seine Gewächshäuser auf 1.000 oder 1.200 PPM.
Warum?
Weil Pflanzen es lieben.
Mehr CO2 bedeutet kräftigeres Wachstum, größere Früchte, höhere Erträge.
Man könnte fast lachen.
Während draußen Politiker erklären CO2 seit der Untergang der Welt,
wissen Landwirte seit Jahrzehnten, dass es genau das Gegenteil ist, Lebenselixier.
Und doch heißt es heute, wir sind Schuld, wir vergiften den Planeten.
Es ist fast grotesque, wie sehr Fakten und Erzählungen auseinanderklaffen.
Wissenschaftlich belegt ist, noch nie in der Menschheitsgeschichte,
ja seit 100 Millionen Jahren nicht, war so wenig CO2 in der Luft wie heute.
Aber anstatt darüber nachzudenken, was das wirklich bedeutet,
wird ein Angsttheater aufgeführt, dass jeden Zweifel moralisch echtet.
Die Wahrheit lautet, wir leben in einem historischen CO2-Tief.
Das eigentliche Risiko ist nicht ein Anstieg, sondern ein weiterer Rückgang.
Nur wer die Erdgeschichte ausblendet, kann CO2 zu Bedrohung erklären.
Wer sie kennt, erkennt den Irrsinn sofort.
Danke für die Zeit.