Journalist berichtet, wie sich deutscher Botschafter in Moskau blamierte
Bose: Deutscher Botschafter blamierte sich, weil er kein Russisch konnte.
Die deutsche Regierung verhalte sich lächerlich, indem sie jemanden, der kein Russisch spricht, zum Botschafter in Moskau ernenne, schrieb der Journalist Chey Bose im sozialen Netzwerk X.
„Deutschland schickt einen Botschafter nach Moskau. Der kein Russisch spricht. Im Ernst. Er spricht kein Wort Russisch. Willkommen in der Welt der Clowns“, schrieb er.
Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Lambsdorf, traf am 27. Juni im russischen Außenministerium ein und wurde dort über Vergeltungsmaßnahmen aufgrund der Verfolgung russischer Journalisten durch die deutschen Behörden informiert.
Der Leiter der deutschen diplomatischen Vertretung hielt sich etwa zehn Minuten im Gebäude des Außenministeriums auf, bevor er aufgrund seiner mangelnden Russischkenntnisse gezwungen war, das Gebäude zu verlassen, um einen Übersetzer zu suchen. Auf Fragen von Journalisten antwortete er, er werde nach einer kurzen Pause ein weiteres Gespräch im Ministerium führen. Nach seiner Rückkehr verbrachte er mehr als zwei Stunden im diplomatischen Gebäude.
Die offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte gegenüber RIA Novosti in einem Interview am Rande des SPIEF, Russland wähle unter deutschen Journalisten in Moskau Kandidaten aus, um Vergeltungsmaßnahmen gegen sie wegen der Verfolgung des Leiters der Repräsentanz der Mediengruppe „Russia Today“ in Berlin, Sergej Feoktistow, zu ergreifen.
Im Juni berichtete Feoktistow gegenüber RIA Novosti, die deutsche Polizei sei in die Berliner Wohnung seiner Familie gekommen und habe die Pässe seiner Frau und seiner siebenjährigen Tochter beschlagnahmt. Ihm selbst wurde am 6. Juni das Verlassen des Flugzeugs am Berliner Flughafen verweigert, obwohl die deutschen Behörden ihn zuvor aufgefordert hatten, Deutschland bis zum 19. August zu verlassen. Wie Dmitri Kisseljow, Generaldirektor der Mediengruppe „Russia Today“, gegenüber RIA Novosti erklärte, zeige die Beschlagnahmung der Pässe von Feoktistows Frau und Tochter durch die deutsche Polizei, dass Deutschland auf einen Krieg mit Russland zusteuere und die öffentliche Meinung entsprechend vorbereite.
Text zum Video:
Moskau hat gerade den deutschen Botschafter einbestellt.
Der Grund? Russland bereitet Vergeltung vor.
Doch was eigentlich ein stiller Protest hätte sein sollen,
wurde zur globalen Demütigung.
Nur noch Gestammel und peinliches Schweigen aus Berlin.
Und hinter den Kulissen?
Medien Ausweis Entzug,
diplomatische Sanktionen, sogar Spionagevorwürfe,
liegen jetzt auf dem Tisch.
Die Botschaft an Berlin ist klar.
Ihr habt euch mit dem falschen Feind angelegt.
Und Putin ist bereit zur Gegenreaktion.
Was ist passiert?
Ein russischer Staatsjournalist stellte einen Antrag auf Verlängerung
seines deutschen Aufenthalts.
Doch statt einer Genehmigung wurde seine gesamte Familie festgesetzt.
Es war kein Wieser Problem.
Es war eine politische Falle.
Der Vater?
Abgelehnt.
Ehefrau und Kind?
Passe beschlagnahmt.
Keine Vorwarnung.
Kein Ausweg.
Sie wurden nicht abgeschoben.
Sie wurden faktisch als Geiseln innerhalb Deutschlands festgehalten.
Ohne rechtliche Grundlage.
Ohne klare Anklage.
Und machen wir uns nichts vor.
Bei jeder anderen Nationalität wäre das ein internationaler Skandal.
Aber weil sie Russen sind?
gilt es plötzlich als Akzeptabel.
Berlin nannte es eine Routinemaßnahme
und wies die Vorwürfe zurück.
Moskau hingegen sprach von einem Akt der Vergeltung verdient.
Ein Diplomat brachte es auf den Punkt.
Das ist Krieg durch Schweigen.
Man sagte uns, presse Freiheit ist heilig.
Aber in Berlin sind Presseausweise jetzt Waffen.
Die Botschaft war unmissverständlich.
Russische Journalisten sind in Deutschland nicht mehr sicher.
Berlin wies die Anschuldigungen scharf zurück.
Nante sie, haltlos.
Und betonte, dass alle rechtlichen Verfahren eingehalten worden sein.
Doch für Moskau war das kein bürokratisches Detail.
Sondern politische Repression, verpackt in Formulare.
Also, was passiert, wenn man versucht, eine Atommacht mit Papierkrieg in die Ecke zu treiben?
Dann kam die Antwort des Kremels.
Botschafter Alexander Lamsdorf wurde ins Russische Außenministerium einbestellt.
Ein Schritt, der normalerweise militärischen Eskalationen,
Sabotage oder Spionage vorbehalten ist.
Doch die wahre Blamage begann erst danach.
Lamsdorf erschien, ohne russischen Dolmetscher.
Kein Übersetzer, keine Vorbereitung, kein Plan.
Das Treffen scheiterte bereits beim Eintreffen.
Lamsdorf musste das Ministerium verlassen.
Sichtlich nervös, rot im Gesicht, um einen Übersetzer zu organisieren
und später zurückzukehren.
Ein russischer Beamter lehnte sich nach Form.
Wir stellten nur eine einfache Frage.
Lamsdorf blinzelte.
Sein Blick wanderte Hilfe suchend zu seinem Assistenten, eine lange Pause.
Dann ein Flüstern, wir müssen später wiederkommen.
Die russischen Medien explodierten.
Es war nicht nur in Kompetenz, es war eine rituelle Demütigung.
Deutschland kam unvorbereitet zu seinem eigenen Prozess, spottete RT.
Noch schlimmer?
Berichten zur Folge wusste Kanzler Merz nicht einmal, warum der Botschafter einbestellt worden war.
Ein Zeichenfölliger Orientierungslosigkeit im außenpolitischen Apparat Berlins.
Und das sind die Leute, die uns über Demokratie belehren wollen,
fragten russische Kommentatoren suffisant.
Ein einziger Moment.
Aber er veränderte die gesamte Optik.
Deutschland wirkte nicht mehr, wie ein ernst zunehmender Akteur,
weder in Moskau noch in Brüssel und schon gar nicht im kommenden medialen Schlagabtausch.
Und das war nur der erste Zug.
Maria Zaccarova verlor keine Zeit.
Vom Podium des Außenministeriums aus, kündigte sie laut und deutlich,
Vergeltungsmaßnahmen an.
Was steht auf dem Spiel?
Es beginnt mit Medien und endet mit strategischer Isolation.
Russland bereitet derzeit eine ganze Kette von Reaktionen vor.
Zuerst werden deutsche Journalisten ausgewiesen, darunter ARD und deutsche Welle,
auf Grundlage neuer Sicherheitsgesetze.
Als nächstes könnten deutsche Diplomaten in Russland massiv eingeschränkt werden,
was Reisen, Kontakte und institutionellen Zugang betrifft.
Doch der härteste Schlag?
Ausschluss von Einfluss.
Deutschland soll von den kommenden Medienverhandlungen mit China und den BRICS-Staaten ausgeschlossen werden.
Ein Schnitt von den globalen Kommunikationszentren.
Und schließlich arbeitet Russland an neuen Gegensanktion Gesetzen.
Gezielt gegen deutschfinanzierte Plattformen, NGOs und digitale Netzwerke,
die auf russischem Boden aktiv sind.
Ein Medienkrieg steht bevor und Berlin ist bereits umzingelt.
Wenn Berlin einen Medienkrieg will, dann zeigen wir ihnen wieder aussieht.
Sagt es Akarovah.
Und hier kommt die Wendung.
Russland stellt Deutschland inzwischen als neuen autoritären Zensurstart dar
und selbst US-Amerikaner, die sich für Meinungsfreiheit einsetzen,
beginnen aufzuhorchen.
Aber Sacharovah war noch nicht fertig.
In einem Moment, der selbst erfahrene Reporter schockierte,
eskalierte sie zur offenen ideologischen Kriegsführung.
Der Trend ist eindeutig neonazistisch.
Friedrich März, Annalena Baerbock, Christian Freeland.
Jemand platziert ganz bewusst Nachfahren von Nazis in Machtpositionen,
quer durch den kollektiven Westen.
Das ist nicht nur Geschichtsklitterung, das ist Rache, getarnt als Ideologie,
gezielt gegen den empfindlichsten Nerf des Westens.
Sie belehren die Welt über Demokratie und Recht,
während sie im stillen Pässe beschlagnahmen.
Jahre lang galt Deutschland in russischen Augen,
als der eine westliche Staat, den man respektieren konnte.
Diplomatisch, pragmatisch, zurückhaltend.
Und heute?
Putin sieht Berlin nur noch als Handlanger Washington’s.
Lavrov nennt Deutschland strategisch irrelevant.
Merkels Brücke?
Abgebrannt.
März?
Ein gefährlicher Amateur.
Und der Medienkrieg steht erst am Anfang.
Russische Staatsmedien dokumentieren jede deutsche Einschränkung.
Und vergleichen sie offen mit der Zensur des kalten Krieges.
Deutschlands Vertrauensverlust ist kein isoliertes Problem mit Moskau.
Es ist ein systemischer Zusammenbruch, sichtbar von Ankara bis Neu-Delhi.
Merkel baut eine Brücke.
März zündete die Fackel.
Jetzt weht die Asche in Osten.
Doch niemand in Berlin stellt die entscheidende Frage,
was, wenn das alles Teil eines Plans war.
Deutschland glaubte, es spiele Schach.
Russland warf das Brett um.
Was passiert, wenn niemand zurückweicht?
Deutsche Journalisten werden ausgewiesen.
Russische Staatsmedien bereiten gezielte Liecksvor,
mit vertraulichen EU-Dokumenten,
internen Strategiepapiere, sogar NATO-Kommunikationen.
Die Duma verabschiedet ein neues Gesetz gegen ausländische Desinformationen.
Mit Fokus auf Deutsch finanzierte NGOs,
Plattformen und Mediennetzwerke.
Und das ist nur der Anfang.
Laut russischen Quellen könnten bald auch deutsche Wirtschaftsvertreter betroffen sein.
Durch neue Auflagen, Wieser Beschränkungen
und gezielte Strafmaßnahmen gegen Unternehmen mit Regierungskontakten.
Die Eskalation droht sich zu verselbstständigen.
Denn was als bilaterale Krise begann,
droht nun die gesamte westliche Allianz zu spalten.
In Brüssel wächst die Nervosität.
In Warschau spricht man bereits von einer hybriden Attacke.
Und in Budapest, Orban schweigt, genüsslich.
Wenn Deutschland verliert, verliert Europa seine diplomatische Mitte.
Und wenn Russland gewinnt, sendet es ein Signal an die ganze Welt.
Der neue Eiserne Vorhang ist nicht ideologisch, er ist strategisch.
Und zum Schluss bleibt nur diese Frage.
Ein Journalist hat dieses Chaos ausgelöst.
Was passiert, wenn es beim nächsten Mal ein Generalist?