Herzlichen Glückwunsch, Brüssel! Damit habt ihr uns den Stecker gezogen

Text aus dem Video generiert:

Nord, Stream, Bunn und Ölpreisdeckel Berlin im Abseits. Sie haben es wieder getan, die EU hat tatsächlich das 18. Sanktionspaket gegen Russland durchgewunken und diesmal ist es nicht nur ein politisches Symbol, nicht nur ein weiterer Papiertiger. Nein, diesmal geht’s ans Eingemachte an die Energieversorgung, an unsere Landwirtschaft, an das, was für unser Überleben als Land entscheidend ist.

Und das ist kein Zufall, das ist politisches Kalkühl.
Was hier beschlossen wurde, ist kein Schlag gegen Russland.Es ist ein offener Angriff auf die deutsche Bevölkerung. Es ist der wirtschaftliche Selbstmord Europas. Und ganz vorne mit dabei, natürlich die übliche Riege von Brüsseler Bürokraten angeführt von einer Ursula von der Leyen, die sich mal wieder in ihrer eigenen Welt der moralischen Überlegenheit sult.

Zitat, Stärke ist die einzige Sprache, die Russland versteht. Wirklich, Frau von der Leyen, Stärke oder eher Größenwane, denn was in diesem 18. Sanktionspaket steht, ist ein wirtschaftlicher Genikschuss für Deutschland. Die EU will russisches LNG, also flüssigert Gas, noch stärker sanktionieren. Den Preisdeckel für Ölsenken und gleichzeitig Nordstream-Transaktionen komplett unterbinden. Die EU hat gleichzeitig neue Strafzölle auf Agrarprodukte, Lebensmittel und Düngemittel aus Russland und Belarus beschlossen. Zucker, Essig, Mehl, Tierfutter, Dünger, alles verteuert, alles bestraft, alles blockiert.

Herzlichen Glückwunsch, Brüssel. Damit habt ihr uns den Stecker gezogen.
Denn während Russland seine Waren einfach nach China, Indien oder bald
auch wieder in die USA unter Trump verkauft, stehen wir hier im Regen.  Deutschland steht mit leeren Händen da, mit leeren Gaspeichern, mit leergefekten Supermarktregalen und mit einer Energiepolitik, die selbst einem Erstsemester in Volkswirtschaft die Tränen in die Augen treiben würde. Und warum? Weil unsere sogenannten Eliten lieber ideologisch kämpfen als pragmatisch Handeln.

Weil es ihnen wichtiger ist, in Brüssel beifall zu bekommen, als in Deutschland Brot auf dem Tisch zu sichern. Man will Russland vernichten, koste es, was es wolle. Wörtlich sagte die EU-Kommissionspräsidentin, wir erhöhen den Druck auf Russland. Aria, und wer erhöht den Druck auf uns? Denn was viele nicht wissen, trotz aller bisherigen Sanktionen hat die EU im letzten Jahr sogar mehr Gas aus Russland importiert als zuvor.

Laut der Denkfabrik Ember ist der Import 2024 um Satte 18 und der Prozent gestiegen im Vergleich zum Vorjahr. Das berichtet unter anderem die Tageschaues. Es ist also nicht etwa so, dass man den Bezug bereits eingestellt hätte. Nein, man hat sich nach wie vor versorgt. Und jetzt wird das letzte Schlupfloch auch noch dicht gemacht. Dabei brauchen wir genau diese Energie. Gerade jetzt. Deutschland steckt im dritten Jahr in Folge in der Rezession die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitslosigkeit steigt. Der Mittelstand bricht weg.

Und was macht die EU?
Sie dreht uns den Hanzu. Und nicht nur das. Sie schlägt auch noch den letzten wirtschaftlichen Stützfeiler kaputt. Unsere Landwirtschaft wird. Denn was passiert, wenn man die letzten günstigen Düngemittel aus Russland mit Strafzöllen belegt? Wenn der Import von lebenswichtigen Agrargütern künstlich verteuert wird? Ganz einfach.

Die Preise explodieren.
Die Ernten brechen ein, die Bauern geben auf und die Supermärkte erhöhen die Preise noch weiter. Bereits jetzt steht die europäische Düngemittelindustrie vor dem Zusammenbruch. Das schrieb Agrar heute schon vor Monaten. Die Produktion ist wegen der hohen Energiepreise fast komplett eingestellt worden. 70 Prozent Produktionsrückgang in der EU nur ein Bruchteil der Kapazitäten läuft überhaupt noch. Der Rest kaputt gespart, stillgelegt, nicht mehr konkurrenzfähig. Den haben bislang Importe aus Russland geliefert.

Doch genau diese Importe trifft das neue Sanktionspaket mit voller Wuchtet.
Und jetzt wird es richtig zynisch. Russland, das laut EU eigentlich finanziell ausgetrocknet werden soll, lacht sich kaputt. Die russischen Exporte boomen, nur eben nicht mehr direkt in die EU, sondern über Umwege, über Drittländer, über Hintertüren, über Schattenflotten, wie es im Sanktionspaket selbst steht.

Und wer zahlt die Zäche? Natürlich.

Wir. Der deutsche Verbraucher, die deutsche Industrie, die deutschen Bauern.
Sanfte Grüße an alle, die beim Wort Demokratie nicht an ensurdenken,sondern an Souveränität, an Eigenverantwortung, an wirtschaftliche Vernunft. Aber diese Vernunft ist in Brüssel längst abhanden gekommen.

Dort regieren die Ideologen, die Fanartiker, die Moralisten, die lieber mit erhobenem Zeigefinger gegen Russland Hetzen als einmal nachzudenken, was das für uns alle bedeutet. Und während sich Europa selbst kastriert, während unsere Wirtschaft kollabiert, während die Lebensmittelpreise durch die Decke gehen, gibt es in Washington eine völlig andere Tonlage, Donald Trump.

Der neue Präsident der Vereinigten Staaten macht kein Geheimnis daraus, dass ihm die Ukraine mittlerweile vollkommen egal ist. Wörtlich sagte er bei einer Rede, jetzt not our fight, we need to put America first again. Und genau das tut er. Er öffnet die Tür für neue Deals mit Russland. Er plant eine neue Handelsunion, ohne Ideologie, ohne Sanctions waren, ohne Brüsseler Bevormundung.

Du dachtest, das war schon alles? Denkste.
Denn das 18. Sanktionspaket hat noch eine zweite Bombe im Gepäck.
Und die ist wirtschaftlich gesehen, eine Atombombe für den deutschen Standort. Die EU will nämlich nicht nur Energie und Agrarprodukte sanktionieren? Nein, jetzt wird auch der Maschinen- und Technologiebereich angegriffen, mit voller Härte, mit voller Ignoranz, mit voller ideologischer Wucht.

Die EU plant den Export von Maschinen, Metallen, Kunststoffen, Chemikalien und so genannte Dual-Jews-Technologie nach Russland komplett zu verbieten. Also Güter, die sowohl Zivil als auch militärisch verwendet werden könnten. Klingt erst mal nach einer Klugenstrategie, bis man sich fragt, was passiert eigentlich?

Wenn genau diese Unternehmen in Deutschland sitzen, wenn unsere mittelständischen Maschinenbauer, unsere Chemieunternehmen, unsere Kunststoffproduzenten plötzlich einen gigantischen Markt verlieren?
Na klar.
Dann passiert genau das, was seit Jahren passiert.
Die Fabriken schließen, die Produktion wandert ab.
Die Steuereinnahmen sinken und der Standort Deutschland.

Der Einstige Export-Weistar verkommt zum dritte Weltindustrie-Museum.
Und was macht Brüssel, zerschlägt alles ohne Rücksicht, ohne Übergangsfrist, ohne Realität sind, wer heute noch mit Russland wirtschaftlich verflochten ist, wird von der EU auf die schwarze Liste gesetzt. Willkommen in der neuen Wirtschaftsdiktatur. Aber es wird noch bizarrer. Gleichzeitig schafft man in Brüssel neue Schlupflöcher für amerikanische Unternehmen, denn während europäische Konzerne zerschlagen werden, freut sich Washington.

US-Firmen übernehmen die Lieferketten, die Produktionslinien, die Märkte, Russland verkauft sein Öl und Gas an Indien und China. Und die liefern es dann mit Satem aufschlag, wieder an uns zurück. Oder direkt an die USA und Ratemal, wer davon profitiert. Richtig nicht wir. In diesem ganzen Wahnsinn zeigt sich die wahre Tragödie Europas, ein Kontinent, der sich freiwillig selbst entmündigt.

Der glaubt moralisch überlegen zu sein, während er wirtschaftlich den Anschluss verliert. Der in der Ukraine ein angeblich freiheitliches Projekt unterstützt, das längst zu einem korrupten Sumpf verkommen ist. Ein Land, das laut Transparency International 2024, erneut auf dem Index für Korruptionswahrnehmung ganz unten rangiert. Aber hey, Hauptsache, man zeigt Flagge gegen Putin.

Dabei müsste die Frage lauten, wer schützt eigentlich US vor dem wirtschaftlichen Absturz?
Wer schützt UNS vor einer EU die Politik gegen die eigenen Bürgermacht?
Wer schützt US vor den Folgen dieser Sanktionspolitik?
Die längst nur noch und selbst trifft.

Es ist mittlerweile eine Fars, Russland hat seine Wirtschaft angepasst, neue Absatzmärkte gefunden, neue Allianzen geschmiedet. Die Bricks starten wachsen, der Petrodollar bröckelt, neue Handelsrouten entstehen und Europa. Europa sitzt wie ein geprügelter Hund im eigenen Schärbenhaufen, während in Berlin und Brüssel weiter munter über neue Maßnahmen gegen Russland diskutiert wird.

Und niemand stellt sich die entscheidende Frage, Kuibono, wem nützt das alles?
Der EU, sicher nicht, Deutschland, ganz sicher nicht. Dem kleinen Bürger, der am Monatsende nicht mehr weiß, wie er die Stromrechnung zahlen soll, schon gar nicht. Sanfte Grüße an alle, die sich noch erinnern,was Demokratie, Vernunft und nationale Interessen eigentlich bedeuten. Denn wenn man in Deutschland heute laut sagt, dass diese Sanktionen uns mehr Schaden als nützen, ist man sofort ein Putin versteher, ein Rechter, ein Verschwörungstheoretiker.

Aber was ist, wenn man einfach nur Realist ist?
Wenn man erkennt, dass diese EU längst nicht mehr unsere Interessen vertritt?
Während unsere Innenpolitik sich im Gender-Warn und Klima-Extremismus verliert, während das öffentlich-rechtliche Fernsehen die letzte verbliebene kritische Stimme verteufelt, während man lieber über Pronomen diskutiert als Überlebensmittelpreise, bricht der Wohlstand zusammen und niemand stoppt es. Friedrich März, unser Bundeskanzler spricht von schwierigen, aber notwendigen Entscheidungen.

Ja, schwierig für die Bürger, notwendig für wen, für Brüssel, für Washington, für die Rüstungsindustrie, das ist kein Realismus, das ist Zynismus in Rheinform. Und genau das macht dieses 18. Sanktionspaket zu einem Wendepunkt, nicht weil es Russland trifft, das wird es nicht. Sondern weil es zeigt, dass die EU bereit ist, die eigene Bevölkerung zu opfern, für Ideologie, für Macht, für Illusionen. Aber vielleicht ist genau das der Moment, in dem mehr Menschen aufwachen, in dem sie erkennen, dass dieses Spiel auf unserem Rücken gespielt wird.

Dass diese Sanktionen kein Werkzeug für Frieden, sondern eine Waffe gegen unseren Wohlstand sind. Und während sich Amerika neu aufstellt, während China expandiert, während Russland längst neue Wege geht, steht Deutschland am Abgrund.
Ohne Energie, ohne Dünger, ohne Perspektive.
Aber mit einer EU, die uns erklärt, dass das alles alternativlos ist, nein, das ist es nicht.
Und es wird Zeit, das laut zu sagen, laut deutlich unbequem.
Genau wie hier, denn das ist keine Zukunft.

Das ist politischer Selbstmord.
Also frag dich selbst, willst du in einem Europa leben, dass seine eigenen Bürger bestraft, nur um Putin zu ärgern?
Willst du zu sehen, wie unser Land wirtschaftlich zerstört wird,
weil brüsselmoralisch glänzen will?
Oder willst du endlich wieder eine Politik, die zuerst an dich denkt?
An deine Familie, an dein Leben, an deinen Alltag?
Denn eines ist klar, solange niemand diese Politik stoppt, wird jedes weitere Sanktionspaket nicht Russland treffen, sondern dich und genau darum geht’s.
Bleib kritisch, bleib wach und höher, nie auf Fragen zu stellen.
Denn der Wahnsinn hat System und du zahlst den Preis.