Der Nationalsozialismus ist eine linke Ideologie, dazu haben auch die führenden Nationalsozialisten sich geäußert.
Also Göbbels, ich zitiere, nicht ist uns verhasster als der Besitzbürgerblock.
Wir sind links, wir sind Sozialisten, hat er gesagt, hat er geschrieben.
Jetzt haben wir aber, das Schlag war, der Rechts ist Nazi.
Ja gut, das ist natürlich ein Propaganda Trick der Kommunisten.
Immer schon gewesen.
Alles, was rechts ist, ist Nazi.
Natürlich, man hat natürlich eines verstanden, als die Nationalsozialisten den Krieg zum Glück verloren haben, hatte man eine Manifestation des Absolut bösen in den Köpfen verankert.
Und das bedeutet, dass man den politischen Gegner am besten bekämpfen kann, in dem man
ihn mit diesem absolut bösen assoziiert.
Deswegen gehen die Sozialisten her und versuchen jeden, der sich gegen sie stellt, zum Nazi
zu erklären, damit in den menschlichen Gedankenwelten diese Opposition gegen den Sozialismus
mit dem absolut bösen, das Nationalsozialismus quasi verknotet wird.
Und man dann in entmenschlichter Art und Weise mit dem politischen Gegner umgehen kann.
Das hat der Sozialismus immer gekonnt.
Der Sozialismus ist eine Ideologie der Entmenschlichung.
Und der bedient sich solche Propaganda, Instrumente und Tricks, um seine Gegner zu entmenschlichen, damit er sie vernichten kann, damit die Masse zuschaut, wenn dann die Gewaltherrschaft über alle Opponenten des Sozialismus hereinbricht.
Und da wird der Ökosozialismus keine Ausnahme sein.
Der Ökosozialismus ist das neueste Gewand, in das der Sozialismus jetzt rein gemobbt ist.
Meine Prognose ist, wenn man ihn nicht aufhält, wird der Ökosozialismus die geniezudalste von allen Sozialismusformen sein.
Der Nationalsozialismus und der Faschismus waren sehr verzahnte Ideologien.
Und es gab ein Vertreter des Faschismus, der hat mal Faschismus definiert.
Das war Benito Mussolini.
Und er hat ihn 20er-Jahren, das 20. Jahrhunderts gesagt, dass zusammengehen von Start und Konzernen, das ist Faschismus.
Und das erleben wir jetzt wieder.
Das ist das Ganze, das ist das, was wir beim World Economic Forum in Davos sehen.
Hablich Zalab, das Paplik-Private-Parischeb ist nicht anders als Faschismus.
wird jetzt mit einem neuen schönen Wort für Kleidet-Publikball-Patterschip.
Das klingt doch toll, wer könnte was dagegen haben.
Die Wahrheit ist, es ist das Zusammenspannen der Macht von Staat, einen fetten überbordenden, übergriffigen, gemeinen Fiesen Staat, mit der Gier von monopolistischen Konzernen, die sich dem Weg bewährt, nicht mehr stellen wollen.
Das ist Faschismus.
Genau das erleben wir da.
Da setzen sich die Leute zusammen, die reich sind und die sich dem Weg bewährt, nicht mehr stellen wollen, weil sie wissen, dass der Weg bewährt, immer dafür sorgt, dass alter Reichtum sich nicht halten kann, sondern nur die Leistung zählt.
Wettbewerb heißt soziale Durchlässigkeit, heißt sozialer Aufstieg.
Und wenn eine sehr reich ist und es in diesem System zu sehr viel gebracht hat, dann hat er vor nichts mehr Angst als dafür, dass er den Wettbewerb in Zukunft ausgesetzt, die es war, der weiß, wie er hat er ist, oder dass seine Kinder und Kindeskinder dem ausgesetzt sind.
Also wir da ein System anstreben, der Monopolisierung.
Die Monopolisierung ist genau das, was der Faschismus den Konzernen als Gegenleistung dafür, verspricht, dass sie einen fetten, übergriffigen, brutalen Staat zu lies.